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Akku und Netzteil für Smartphone, Tablet & Notebook

Ersatzakkus und Netzteil für Smartphone, Tablet, Notebook. Alle akku und netzteil sind neu, 100% mit originalen kompatibel!

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  • Warum Ihr Handy Langsam Lädt und wie Sie das Problem Beheben Können

    Es gibt nichts Frustrierenderes, als festzustellen, dass das Handy trotz Ladeversuchs nur sehr langsam oder gar nicht lädt. Häufig wird der Akku als Hauptursache vermutet, doch in vielen Fällen sind es andere Faktoren, die das Ladeverhalten beeinflussen. In diesem Artikel gehen wir auf verschiedene Ursachen ein und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Ladegeschwindigkeit Ihres Handys optimieren können.

    1. Überprüfen Sie Kabel und Netzteil

    Eine der häufigsten Ursachen für langsames Laden ist defektes oder ungeeignetes Ladezubehör. Beginnen Sie damit, Ihr Ladekabel und Netzteil auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Testen Sie das Kabel mit einem anderen Ladegerät und schauen Sie, ob sich die Ladegeschwindigkeit verändert. Wenn der Akku nun schneller lädt, liegt der Fehler wahrscheinlich beim Netzteil. Überprüfen Sie auch, ob Ihr Netzteil genug Watt (Leistung) liefert, um den Akku effizient zu laden. Besonders moderne Smartphones benötigen Netzteile mit einer höheren Wattzahl, um den Akku schnell aufzuladen.

    Achten Sie darauf, dass das Kabel keine sichtbaren Beschädigungen aufweist und keine Knicke vorhanden sind, die die Stromzufuhr beeinträchtigen könnten. Wenn Ihr Kabel Anzeichen von Abnutzung zeigt, tauschen Sie es aus. Eine beschädigte Ladebuchse des Handys kann ebenfalls die Ladegeschwindigkeit verlangsamen – hier hilft ein Test mit einem anderen Kabel, um den Fehler zu identifizieren.

    2. Unzureichender Ladestrom: Das richtige Netzteil wählen

    Ein häufiges Problem ist, dass das Netzteil nicht genug Strom liefert, um das Handy schnell aufzuladen. Viele Handys unterstützen mittlerweile Schnellladung, was bedeutet, dass sie mehr Ampere benötigen, um die Batterie schnell zu füllen. Wenn Ihr Netzteil nur 1 Ampere liefert, dauert der Ladevorgang deutlich länger als bei einem Netzteil mit 2 oder mehr Ampere.

    Wenn Sie Ihr Handy an einem USB-Port eines Computers aufladen, ist der Ladestrom in der Regel noch niedriger (500-900 Milliampere), was das Laden stark verlangsamt. Für eine schnelle Aufladung sollten Sie daher immer ein Steckdosen-Netzteil verwenden.

    3. Schmutz im USB-Port entfernen

    Ein verschmutzter USB-Port kann ebenfalls dazu führen, dass das Handy langsamer lädt oder sich sogar gar nicht auflädt. Staub, Fusseln oder Schmutzpartikel, die sich im Ladeanschluss ansammeln, können die Verbindung zwischen dem Kabel und dem Gerät stören. Leuchten Sie mit einer Taschenlampe in den Anschluss und überprüfen Sie, ob sich Fremdkörper darin befinden. Reinigen Sie den Port vorsichtig, am besten mit einer weichen Zahnbürste oder durch sanftes Pusten, um den Schmutz zu entfernen. Vermeiden Sie spitze Gegenstände wie Zahnstocher, da diese die Kontakte beschädigen könnten.

    4. Software: Stromfressende Apps und Hintergrundprozesse

    Auch die Software Ihres Handys kann den Ladeprozess negativ beeinflussen. Viele Apps laufen im Hintergrund weiter und ziehen ständig Strom, was das Laden verlangsamt. Besonders Apps, die laufend Updates durchführen (z. B. soziale Netzwerke oder Messenger), oder solche, die Ortungsdienste nutzen, können den Akku stark beanspruchen. Überprüfen Sie in den Einstellungen, welche Apps besonders viel Strom verbrauchen. Schließen Sie unnötige Apps, bevor Sie mit dem Laden beginnen. Noch besser: Aktivieren Sie den Flugmodus, um den Stromverbrauch während des Ladevorgangs zu minimieren.

    5. Vermeiden Sie Nutzung während des Ladevorgangs

    Ein weiterer Faktor, der das Laden verlangsamt, ist die gleichzeitige Nutzung des Handys. Wenn Sie während des Ladevorgangs Spiele spielen, Filme schauen oder andere energieintensive Anwendungen nutzen, wird der Akku nicht schnell aufgeladen. Ideal ist es, das Handy während des Ladevorgangs in Ruhe zu lassen. Schließen Sie alle offenen Anwendungen, um den Ladeprozess zu beschleunigen.

    6. Akku-Probleme erkennen

    In seltenen Fällen kann der Handy Akku selbst das Problem sein. Wenn Ihr Akku beschädigt oder abgenutzt ist, wird er möglicherweise nicht mehr korrekt aufgeladen. Anzeichen für einen defekten Handy Akku sind:

    • Das Handy lädt nicht vollständig auf.
    • Der Akku entlädt sich sehr schnell oder zeigt plötzliche Einbrüche (z. B. von 50 % auf 0 %).
    • Der Akku wird ungewöhnlich heiß oder beginnt sich zu wölben.

    In solchen Fällen sollten Sie den Handy Akku von einem Fachmann überprüfen lassen. Ein aufgeblähter Akku stellt ein Sicherheitsrisiko dar und kann im schlimmsten Fall sogar explodieren. Bei einem solchen Problem ist schnelles Handeln ratsam.

    Fazit

    Langsame Ladegeschwindigkeit muss nicht zwangsläufig auf einen defekten Akku hindeuten. Es gibt viele Faktoren, die den Ladevorgang verlangsamen können, angefangen bei Kabeln und Netzteilen bis hin zu Software-Problemen und verschmutzten USB-Ports. Wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, können Sie die Ladegeschwindigkeit Ihres Handys deutlich verbessern und vermeiden, dass es immer wieder zu Ladeproblemen kommt. Falls das Problem weiterhin besteht, könnte ein Besuch beim Fachmann erforderlich sein, um Hardware-Probleme auszuschließen.

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  • So verlängern Sie die Akkulaufzeit Ihres iPhones: Tipps und Tricks

    Ein schneller leerer Akku kann sehr frustrierend sein, vor allem wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie Ihr iPhone regelmäßig aufladen müssen, obwohl Sie es kaum benutzen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Akkulaufzeit Ihres iPhones zu verlängern und es effizienter zu nutzen. In diesem Artikel verraten wir Ihnen die besten Tipps, wie Sie den Akku Ihres iPhones schonen können.

    1. Apps und Push-Benachrichtigungen priorisieren

    Ein wichtiger Schritt, um die Akkulaufzeit zu verlängern, besteht darin, die Apps mit hohem Energieverbrauch zu identifizieren. Gehen Sie dazu in die Einstellungen und wählen Sie unter "Allgemein" den Punkt "Batterie" aus. Hier sehen Sie, welche Apps am meisten Energie verbrauchen. Besonders Apps, die Push-Benachrichtigungen senden, können viel Strom fressen. Daher empfiehlt es sich, unnötige Benachrichtigungen zu deaktivieren und Apps, die Sie selten verwenden, zu löschen oder zumindest nicht im Hintergrund laufen zu lassen.

    2. Display akkusparend einstellen

    Das Display ist einer der größten Akkuverbraucher. Um den Akku zu schonen, sollten Sie die Autohelligkeit aktivieren. Ihr iPhone verfügt über einen Umgebungslichtsensor, der die Helligkeit des Displays je nach Umgebung automatisch anpasst. Dies hilft nicht nur, den Akku zu sparen, sondern auch, Ihre Augen zu schonen.

    Gehen Sie dazu in Einstellungen > Bedienungshilfen > Anzeige und Textgröße und aktivieren Sie die Autohelligkeit.

    3. Ortungsdienste ausschalten

    Viele Apps greifen regelmäßig auf Ihren Standort zu, was nicht nur Ihre Privatsphäre beeinträchtigen kann, sondern auch den Akku schneller entlädt. Um die Akkulaufzeit zu verlängern, sollten Sie unnötige Ortungsdienste deaktivieren.

    Gehen Sie dazu in Einstellungen > Datenschutz > Ortungsdienste. Hier können Sie die Ortungsdienste entweder komplett ausschalten oder für jede App individuell anpassen, wann die Standortermittlung aktiviert werden soll.

    4. Hintergrundaktualisierungen deaktivieren

    Apps, die im Hintergrund ständig nach neuen Daten suchen, können den Akku schnell entladen. Überprüfen Sie, welche Apps im Hintergrund Inhalte aktualisieren, und deaktivieren Sie diese Funktion für Apps, die Sie selten verwenden.

    Gehen Sie dazu in Einstellungen > Allgemein > Hintergrundaktualisierungen und wählen Sie aus, welche Apps im Hintergrund aktualisiert werden dürfen. Für viele Apps, die Sie nicht regelmäßig nutzen, lohnt es sich, diese Funktion zu deaktivieren.

    5. Siri deaktivieren

    Siri ist eine sehr praktische Funktion, aber sie verbraucht kontinuierlich Akkuleistung, da das iPhone ständig auf ein Aktivierungswort wartet. Wenn Sie Siri nicht regelmäßig nutzen, können Sie die Funktion einfach deaktivieren, um Energie zu sparen.

    Gehen Sie dazu in Einstellungen > Siri & Suchen und schalten Sie die Option "Auf Hey Siri achten" aus.

    6. iPhone-Batterie kalibrieren

    Bevor Sie mit den oben genannten Tipps beginnen, kann es hilfreich sein, den Akku Ihres iPhones zu kalibrieren. Dies stellt sicher, dass Ihr iPhone den aktuellen Batteriezustand korrekt anzeigt. Entladen Sie den Akku vollständig, bis sich das iPhone ausschaltet. Schließen Sie es dann an eine Stromquelle an und laden Sie es ohne Unterbrechung vollständig auf – am besten eine Stunde länger als nötig. Wiederholen Sie den Vorgang nach ein paar Stunden und Ihr Akku ist kalibriert.

    Über Einstellungen > Batterie > Batteriezustand können Sie zudem Ihre maximale Batteriekapazität überprüfen, um festzustellen, ob Ihr Akku noch gut funktioniert.

    7. iOS-Updates und Akkuverbrauch

    Nach einem großen Update, wie z.B. iOS 15, kann es vorkommen, dass der Akku vorübergehend schneller entladen wird. Geben Sie Ihrem iPhone einige Tage Zeit, um alle neuen Funktionen zu laden und im Hintergrund alle Prozesse zu optimieren. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen.

    8. Überhitzung des iPhones vermeiden

    Wenn Ihr iPhone häufig sehr heiß wird und der Akku schnell entladen ist, kann dies auf ein Problem mit der Batterie oder der Software hinweisen. In diesem Fall sollten Sie den Akku von einem Fachmann überprüfen lassen, um mögliche Schäden zu diagnostizieren.

    9. Powerbank als praktischer Begleiter

    Trotz all dieser Tipps kann es manchmal notwendig sein, unterwegs eine schnelle Ladung zu bekommen. Eine Powerbank ist hier der ideale Begleiter, um auch an Tagen mit intensiver Nutzung immer genug Akku zu haben. Mit einer Powerbank können Sie Ihr iPhone unterwegs aufladen und müssen sich keine Sorgen mehr über leere Akkus machen.

    Fazit

    Die Akkulaufzeit Ihres iPhones zu verlängern, erfordert nur wenige Anpassungen. Wenn Sie regelmäßig Apps mit hohem Energieverbrauch deaktivieren, die Bildschirmhelligkeit optimieren und unnötige Hintergrundprozesse ausschalten, können Sie den Akku effizienter nutzen. Mit diesen einfachen Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr iPhone länger durchhält und Sie sich keine Sorgen mehr über leere Akkus machen müssen.

  • Der Roomba Combo j9+: High-End-Technologie für anspruchsvolle Haushalte

    Der Roomba Combo j9+ von iRobot ist das absolute Flaggschiff des Unternehmens und stellt einen weiteren Schritt in der Evolution der Saug- und Wischroboter dar. Vier Jahre nach dem Erfolg des Roomba i9 bringt iRobot mit dem j9 einen Nachfolger auf den Markt, der nicht nur in Sachen Technik und Design neue Maßstäbe setzt, sondern auch durch seine Software-Innovationen überzeugt. Doch ist der hohe Preis gerechtfertigt? Wir haben den Roomba Combo j9+ einem intensiven Test unterzogen.

    Erster Eindruck: Design und Technik

    Der Roomba Combo j9+ besticht zunächst durch seine elegante und moderne Optik. Im Vergleich zu anderen Modellen verzichtet iRobot auf einen Laser-Turm und setzt stattdessen auf eine optische Navigation mithilfe einer Kamera. Dies ermöglicht eine flachere Bauweise und einen geringeren Wartungsaufwand, da keine zusätzlichen mechanischen Bauteile notwendig sind. Ein kleiner Nachteil: Die optische Navigation funktioniert bei völliger Dunkelheit nicht, doch hier kommt der integrierte Scheinwerfer ins Spiel, der für zusätzliche Sicht sorgt und das Problem effektiv löst.

    Ein weiteres Highlight ist die Service-Station, die im Lieferumfang enthalten ist. Diese entleert nicht nur automatisch den Staubbehälter des Roboters, sondern sorgt auch dafür, dass der Wassertank für die Wischfunktion nachgefüllt wird. Leider bietet die Station keine Möglichkeit, das Wischpad automatisch zu reinigen, was ein kleines Manko in dieser Preisklasse darstellt.

    Staubsaugen auf höchstem Niveau

    Im Bereich der Staubsaugfunktion glänzt der Roomba Combo j9+ mit seinem patentierten System aus zwei rotierenden Silikonbürsten, die zuverlässig Staub und Schmutz aufnehmen. Die Bürsten bestehen aus Silikon und verzichten auf herkömmliche Borsten, was eine längere Lebensdauer und eine bessere Aufnahme von feinem Staub garantiert. Zudem setzen sich lange Haare nicht in den Bürsten fest, was bei vielen Konkurrenten ein wiederkehrendes Problem darstellt. Die Kombination aus diesen Bürsten, der intelligenten Software und der präzisen Navigation sorgt für ein erstklassiges Saugergebnis. Auch größere Hindernisse können der Roomba Combo j9+ nichts anhaben, und der Roboter bleibt stets auf Kurs.

    Navigation und Hinderniserkennung

    Die optische Navigation des Roomba Combo j9+ arbeitet zuverlässig und präzise. Auch bei schwachem Licht oder in dunklen Ecken sorgt der integrierte Scheinwerfer dafür, dass der Roboter nicht in Schwierigkeiten gerät. Die Hinderniserkennung, die ebenfalls durch die Kamera erfolgt, funktioniert im Test hervorragend. Der Roboter erkennt gängige Hindernisse wie Socken, kleine Spielzeuge oder Hausschuhe und umgeht diese souverän. Bei besonders kleinen Objekten, wie einem weißen Ladekabel auf weißen Fliesen, stößt die Hinderniserkennung jedoch manchmal an ihre Grenzen – ein Bereich, den iRobot aber in Zukunft durch Software-Updates verbessern könnte.

    Die App: Intuitiv und funktional

    Die App des Roomba Combo j9+ setzt auf einen anderen Ansatz als viele Konkurrenten. Anstatt eine detaillierte Karte der Wohnung in den Vordergrund zu stellen, fokussiert sich die App auf die Planung und Durchführung von Reinigungsaufträgen. Mit einem einzigen Klick startet man eine Reinigung, bei der man zwischen einer Komplettreinigung oder der Auswahl einzelner Räume wählen kann. Besonders praktisch: Der Roomba Combo j9+ reinigt die Räume in der Reihenfolge, in der sie ausgewählt wurden – man kann also bestimmen, welcher Raum zuerst gereinigt wird.

    Die App erstellt beim ersten Einsatz eine Karte der gesamten Wohnung und erkennt automatisch, welche Funktion jeder Raum hat – eine Funktion, die in unserem Test problemlos funktionierte. Sollte einmal ein Raum falsch erkannt werden, lässt er sich in der App problemlos umbenennen. Zusätzlich kann der Roboter besonders schmutzige Zonen identifizieren und diese gezielt reinigen – eine Funktion, die sich für Bereiche wie Küchen oder um das Katzenklo besonders gut eignet.

    Die Wischfunktion: Gut, aber nicht herausragend

    Beim Wischen setzt der Roomba Combo j9+ auf eine bewährte Technik, die wir bereits vom Roomba j7 Combo kennen. Das Wischmodul wird durch zwei Metallarme unter den Roboter angehoben, sodass der Boden nur dann feucht wird, wenn es tatsächlich gewünscht ist. Der Vorteil: Der Roboter bleibt in Räumen, in denen nicht gewischt werden soll, trocken. Im gründlichen Wischmodus fährt der Roomba Combo j9+ ständig vor und zurück, um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten. In unserem Test entfernte der Roboter die meisten Flecken zuverlässig, auch wenn er mit vibrierenden oder rotierenden Wischplatten der Konkurrenz nicht ganz mithalten kann.

    Ein weiterer Nachteil ist, dass die Station das Wischpad nicht automatisch reinigt oder trocknet – eine Funktion, die bei einigen Konkurrenzmodellen in dieser Preisklasse mittlerweile Standard ist.

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    Fazit: Lohnt sich der Roomba Combo j9+?

    Der Roomba Combo j9+ überzeugt im Test besonders durch seine herausragende Saugleistung, die zuverlässige Navigation und die innovative App. Besonders die Software-Updates, die regelmäßig neue Funktionen und Verbesserungen bringen, machen das Gerät zu einer langfristigen Investition. Wer vor allem einen leistungsstarken und intelligenten Staubsauger sucht, wird mit diesem Modell sehr zufrieden sein.

    Die Wischfunktion ist zwar gut, erreicht aber nicht die Spitzenleistungen der Konkurrenz mit vibrierenden oder rotierenden Wischplatten. Auch die fehlende automatische Reinigung des Wischpads in der Station ist ein kleiner Kritikpunkt, der in dieser Preisklasse durchaus zu erwarten gewesen wäre.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Roomba Combo j9+ vor allem dann empfehlenswert ist, wenn du ein zuverlässiges und gründliches Gerät für das Staubsaugen suchst und die Wischfunktion nur als zusätzlichen Bonus siehst. Wer auf die perfekte Wischleistung aus ist, sollte sich auch die Konkurrenzmodelle im höheren Preissegment anschauen.